Mitmach-Thema: Geht da noch was?
- BertholdSW
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Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
Hallo Waldfex und Danke für Deine umfassende Antwort.
Ich habe zuerst gedacht, Du beschreibst mir die Funktionen von Gimp, dann aber habe ich so einiges dann doch noch nicht in der Tiefe der Feinheiten verstanden.
Ich bin z.B. nach dem ersten Speichern in das xcf-Format auch immer auf der richtigen Seite. Das Original wird also auch hier stets unverändert erhalten.
Somit bin ich wohl noch nicht an die Grenzen von Gimp in Richtung DT gekommen.
Ein Auge werde ich aber auf jeden Fall noch einmal auf die RAW-Entwicklung in DT werfen.
Gemerkt habe ich, das in anderen Programmen einige Funktionsabläufe automatisch ablaufen, wo ich mit Gimp dann mehrere Schritte benötige.
Z.B. Masken Pinsel mit automatischer Kontrasterkennung. Nur bedarf das erste Ergebnis aber oft noch einer deutlichen Fein-Nachbearbeitung.
Aber so einen einstellbaren groben bis feinen Masken-Pinsel würde ich mir bei Gimp noch zur Schnellmaske wünschen.
Waldfex nochmals Danke für Deine Erläuterungen.
Am Ende geht es um unser Steckenpferd, wie man zu einer recht optimalen und sicheren Bildbearbeitung kommt.
Von anderen ganz offen abzukupfern, finde ich jedenfalls extrem gut.
An Alle noch freundliche Grüße Berthold.
Ich habe zuerst gedacht, Du beschreibst mir die Funktionen von Gimp, dann aber habe ich so einiges dann doch noch nicht in der Tiefe der Feinheiten verstanden.
Ich bin z.B. nach dem ersten Speichern in das xcf-Format auch immer auf der richtigen Seite. Das Original wird also auch hier stets unverändert erhalten.
Somit bin ich wohl noch nicht an die Grenzen von Gimp in Richtung DT gekommen.
Ein Auge werde ich aber auf jeden Fall noch einmal auf die RAW-Entwicklung in DT werfen.
Gemerkt habe ich, das in anderen Programmen einige Funktionsabläufe automatisch ablaufen, wo ich mit Gimp dann mehrere Schritte benötige.
Z.B. Masken Pinsel mit automatischer Kontrasterkennung. Nur bedarf das erste Ergebnis aber oft noch einer deutlichen Fein-Nachbearbeitung.
Aber so einen einstellbaren groben bis feinen Masken-Pinsel würde ich mir bei Gimp noch zur Schnellmaske wünschen.
Waldfex nochmals Danke für Deine Erläuterungen.
Am Ende geht es um unser Steckenpferd, wie man zu einer recht optimalen und sicheren Bildbearbeitung kommt.
Von anderen ganz offen abzukupfern, finde ich jedenfalls extrem gut.
An Alle noch freundliche Grüße Berthold.
Man hat immer mindestens 3 Möglichkeiten. Immer! Sei denn, man ist zu faul zum Suchen.
Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
Hallo Berthold,BertholdSW hat geschrieben: ↑Do 17. Nov 2022, 09:25 Am Ende geht es um unser Steckenpferd, wie man zu einer recht optimalen und sicheren Bildbearbeitung kommt.
Von anderen ganz offen abzukupfern, finde ich jedenfalls extrem gut.
ich zitiere mal einen Satz aus diesem Artikel: https://blog.foto-erhardt.de/alles-uber-raw/
Dieser Aussage stimme ich nur bedingt zu.In den RAW-Tools beziehungsweise -Konvertern der Hersteller sind die Codecs schon integriert. Teils sind sie auch mit Bearbeitungsfunktionen ausgestattet, die jedoch mit den wichtigsten herstellerunabhängigen RAW-Konvertern wie Adobe Camera RAW (Photoshop), Lightroom oder Capture One nicht mithalten können.
Vor kurzem habe ich mir eine kleine Systemkamera Canon EOS M50 zugelegt und Spaß am Fotografieren entdeckt. Dabei war auch Canon-eigene kostenlose Software DPP 4.0 (Canon Digital Photo Professional). Da für mein Hobby die Platzhirsche, wie Adobe Camera RAW, Lightroom oder Capture One nicht infrage kamen, habe ich diese DPP-Software ausprobiert und benutze diese sehr sehr gerne. Die besten Farbergebnisse erreiche ich mit DPP im Vergleich zu Darktable oder auch RawTherapee. Zwar habe ich hier nicht so viele Bearbeitungsmöglichkeiten, aber die Qualität (16bit TIFF) ist sehr gut. Sollte noch etwas spezielles nachgearbeitet werden, kommt bei mir Gimp zum Einsatz.
Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
Hallo Berthold,BertholdSW hat geschrieben: ↑Do 17. Nov 2022, 09:25 Ich bin z.B. nach dem ersten Speichern in das xcf-Format auch immer auf der richtigen Seite. Das Original wird also auch hier stets unverändert erhalten.
Somit bin ich wohl noch nicht an die Grenzen von Gimp in Richtung DT gekommen.
nur mal zum vielleicht besseren Verständnis was für mich die Vorteile der nicht-destruktiven Bearbeitung in der Praxis sind: Ein ooC JPG-Bild hat bei mir eine Dateigröße von durchschnittlich 2,3 MB. Öffne ich dieses in GIMP und speichere es dann ohne eine Änderung im gimpeigenen XCF-Format, hat die resultierende XCF-Datei in etwa die 10-fache Größe. GIMP verändert beim Import somit die ursprüngliche JPG-Datei umfänglich, ohne dass für mich erkennbar ist, worin diese Änderungen bestehen.
DT legt beim erstmaligen Öffnen einer Bilddatei lediglich eine XMP-Datei von wenigen kB an. Die ursprüngliche Datei bleibt unverändert.
Bearbeite ich im weiteren in GIMP das Bild wie üblich mit mehreren Farb-Werkzeugen und Filtern (Belichtung, Schatten-Glanzlichter, Sättigung, Schärfen etc.), werden alle Änderungen i.R. in einer Bildebene gespeichert (zumindest bei mir). Möchte ich jedoch das Bild zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal überarbeiten, da mir z.B. die Sättigung zu stark oder zu gering ist, bleibt mir meist nichts anderes übrig, als die gesamte Bearbeitung zu wiederholen.
In DT öffne ich lediglich das entsprechende Modul in der Pixelpipe und führe die Änderung aus.
@Stift, Meine Kamera stammt von Nikon und mit der von Nikon zur RAW-Entwicklung und Bildbearbeitung bereitgestellten Software "NX Studio" konnte ich mich bisher nicht anfreunden. Da bin ich eher bei Foto-Erhardt.
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er den Workflow für die Bearbeitung seiner Bilder gestaltet und mit welcher Software er am effektivsten arbeiten kann und die besten Ergebnisse erzielt.
Es gibt nur eine Regel in der Fotografie: Entwickle niemals einen Film in Hühnchensuppe. (Freeman Patterson)
Fotografien, deren Urheber ich bin, stehen, soweit nicht anders aufgeführt, unter der CC BY-NC-ND 3.0 DE Lizenz.
- BertholdSW
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Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
Waldfex, Du hast mich überzeugt!
Ja, das sind klasse Argumente.
Ich werde den Einstieg Nr. 3, mit Schwerpunkt RAW starten.
Danke und mfg Berthold aus dem Sauerland.
Ja, das sind klasse Argumente.
Ich werde den Einstieg Nr. 3, mit Schwerpunkt RAW starten.
Danke und mfg Berthold aus dem Sauerland.
Man hat immer mindestens 3 Möglichkeiten. Immer! Sei denn, man ist zu faul zum Suchen.
- Enzo Lambrusco
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Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
Vielleicht kennen einige hier noch die Seite Meet the Gimp, da gabe es von Rolf Steinort etwas über 200 Videos (auch mit Rohmaterial) zum Thema Bildbearbeitung.
Herr Steinort ist sehr benibel was das Thema Bildbearbeitung betrifft und wenn ich alle 202 Videos angeschaut und nachgebaut hätte, würden mir manche Fehler nicht mehr unterlaufen.
Leider findet man auf der Seite nicht mehr alle Videos, früher konnte man die auch auf YouTube abrufen, aber auch da gibt es große Lücken.
Ich habe zwar alle Videos, wüsste allerdings nicht, wie ich knapp 12 GB teilen sollte, falls Interesse daran aufkommen sollte.
Herr Steinort ist sehr benibel was das Thema Bildbearbeitung betrifft und wenn ich alle 202 Videos angeschaut und nachgebaut hätte, würden mir manche Fehler nicht mehr unterlaufen.
Leider findet man auf der Seite nicht mehr alle Videos, früher konnte man die auch auf YouTube abrufen, aber auch da gibt es große Lücken.
Ich habe zwar alle Videos, wüsste allerdings nicht, wie ich knapp 12 GB teilen sollte, falls Interesse daran aufkommen sollte.
Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
Hallo @Berthold, wie man unschwer erkennen kann ist das Rohdatenthema für mich auch weitgehend neu. Natürlich hatte ich schon da und dort davon gehört. Aber ich hatte nie wirklich Berührung. Ich selbst mache gestalterische Arbeiten im Desktop Publishing (Scribus), mit Vektorgrafiken (Inkscape) und eben Fotomanipulationen mit Gimp. Da ich selbst nur wenig fotografiere oder eben knipse und auch durch meine spezielle Ausrichtung, hat mir eine RAW-Verarbeitung selbst nie sonderlich gefehlt. Dennoch finde ich es gerade sehr spannend, mich eines gewissen Verständnisses wegen, mit dem Thema ein wenig auseinanderzusetzen.
Für dich als fleißigen und ambitionierten Fotografen sieht das ganz anders aus. Du hast andere Interessen und Notwendigkeiten als ich. Über die Vorteile der RAW-Datei in ihrer Farb- und Detailtiefe gegenüber dem JPEG hatten wir schon gesprochen. Außerdem wurde die verlustfreie, gut protokollierte, im Nachhinein nachvollziehbare Arbeit mit dem RAW-Konverter dargelegt.
Vielleicht ist aber auch eine funktionale Abgrenzung zwischen RAW-Konverter und Gimp nochmals interessant:
Ich habe heute schon mal ein wenig mit Darktable rumexperimentiert. Sicherlich gibt es da viel zu lernen. Aber eigentlich ist das Programm sehr benutzerfreundlich und sogar relativ intuitiv, glaube ich. Wenn er installiert ist, lässt er sich sogar, wenn gewünscht, wunderbar mit Gimp verbinden. Wie die beiden zusammenarbeiten wird anderswo beschrieben.
So wie ich das sehe, könntest du als Fotograf vorrangig bei Darktabel zuhause sein und Gimp für besondere Arbeiten verwenden. Ich selbst bin sicherlich auch weiterhin ein klarer Gimpler. Verstehe mich nicht falsch, ich möchte nicht nochmals die gleichen Türen aufstoßen, die Waldfex bereits für dich geöffnet hat. Du hast dein Interesse ja bereits bekundet. Aber ich dachte, da du dich selbst als einen bis fast zuletzt treuen Analogfotografen bezeichnet hast, könnte dir die obige inhaltliche Abgrenzung nochmals dienlich sein.
Viele Grüße
Martin
P.S. Ich war ehrlich bei den Darktabel-Anwendungsbeispielen von Waldfex, die ich gesehen habe, verblüfft, wieviel Kraft die Bilder im Ergebnis hatten, ohne unnatürlich zu wirken. Und das gelang ihm ja auch dort wo keine RAW-Daten zur Verfügung stand. Offenbar lag das nicht nur an seinem Geschick, sondern auch an den Möglichkeiten von Darktable. Da müsste dir ja das Herz aufgehen, Berthold.
Für dich als fleißigen und ambitionierten Fotografen sieht das ganz anders aus. Du hast andere Interessen und Notwendigkeiten als ich. Über die Vorteile der RAW-Datei in ihrer Farb- und Detailtiefe gegenüber dem JPEG hatten wir schon gesprochen. Außerdem wurde die verlustfreie, gut protokollierte, im Nachhinein nachvollziehbare Arbeit mit dem RAW-Konverter dargelegt.
Vielleicht ist aber auch eine funktionale Abgrenzung zwischen RAW-Konverter und Gimp nochmals interessant:
- Mit dem RAW-Konverter nimmst du qualitätsverbessernde Maßnahmen am Bild vor. Dies geschieht bei der RAW-Datenentwicklung oder eben bei der Bearbeitung von JPEGs. Du bearbeitest Farbe, Schatten, Lichter, Schärfe, Kontrast, Farbetemperatur, Weißabgleich, Sättigung, etc.
All das machen wir mit natürlich Gimp auch. Allerdings sollten wir bei Gimp stets das Ursprungsbild und das Ergebnisbild bzw. die Ergebnisbilder aufbewahren. Und der "Bearbeitungsweg" im Einzelnen geht mit dem Schließen von Gimp leider verloren.
Darüber hinaus gilt: Gimp arbeitet nicht mit RAW-Daten. Daher die Möglichkeit, wenn gewünscht, Gimp mit RAW-Convertern als Plugin zu verbinden.
- Mit Gimp kann man darüber hinaus weit umfangreichere Bildmanipulationen und -kompositionen vornehmen als es der RAW-Konverter anbietet: Fotomontage, Artwork, Retusche, Textanlegung, Erstellung von Pfaden und komplizierten Auswahlen, Farbverläufe, komplizierte perspektivische Verzerrungen, "Bildheilung", freistellen und loslösen von Bildbestandteilen, Arbeiten mit Ebenen und vieles mehr.
All das ist toll und geht weit über den Funktionsbereich des RAW-Konverters hinaus, ist für diesen, aber eben auch uninteressant.
Ich habe heute schon mal ein wenig mit Darktable rumexperimentiert. Sicherlich gibt es da viel zu lernen. Aber eigentlich ist das Programm sehr benutzerfreundlich und sogar relativ intuitiv, glaube ich. Wenn er installiert ist, lässt er sich sogar, wenn gewünscht, wunderbar mit Gimp verbinden. Wie die beiden zusammenarbeiten wird anderswo beschrieben.
So wie ich das sehe, könntest du als Fotograf vorrangig bei Darktabel zuhause sein und Gimp für besondere Arbeiten verwenden. Ich selbst bin sicherlich auch weiterhin ein klarer Gimpler. Verstehe mich nicht falsch, ich möchte nicht nochmals die gleichen Türen aufstoßen, die Waldfex bereits für dich geöffnet hat. Du hast dein Interesse ja bereits bekundet. Aber ich dachte, da du dich selbst als einen bis fast zuletzt treuen Analogfotografen bezeichnet hast, könnte dir die obige inhaltliche Abgrenzung nochmals dienlich sein.
Viele Grüße
Martin
P.S. Ich war ehrlich bei den Darktabel-Anwendungsbeispielen von Waldfex, die ich gesehen habe, verblüfft, wieviel Kraft die Bilder im Ergebnis hatten, ohne unnatürlich zu wirken. Und das gelang ihm ja auch dort wo keine RAW-Daten zur Verfügung stand. Offenbar lag das nicht nur an seinem Geschick, sondern auch an den Möglichkeiten von Darktable. Da müsste dir ja das Herz aufgehen, Berthold.
Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
Hallo Martin,
Du hast alles so gut zusammengefasst, dass es nichts mehr meinerseits hinzuzufügen gibt!
Ich hätte gerne noch eine Frage an Waldfex, die auch manche, wie ich denke, interessieren würde.
Welche Artikel, Tutorials oder auch Videos zu Darktable würdest Du einem Anfänger empfehlen? Vor allem wären Videos interessant, die sich auf den neuen szenenbezogenen Workflow in DT richten.
Du hast alles so gut zusammengefasst, dass es nichts mehr meinerseits hinzuzufügen gibt!
Ich hätte gerne noch eine Frage an Waldfex, die auch manche, wie ich denke, interessieren würde.
Welche Artikel, Tutorials oder auch Videos zu Darktable würdest Du einem Anfänger empfehlen? Vor allem wären Videos interessant, die sich auf den neuen szenenbezogenen Workflow in DT richten.
Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
Habe hier einmal ein paar Sachen zusammengetragen: viewtopic.php?t=1935Stift hat geschrieben: ↑Do 17. Nov 2022, 21:12 Ich hätte gerne noch eine Frage an Waldfex, die auch manche, wie ich denke, interessieren würde.
Welche Artikel, Tutorials oder auch Videos zu Darktable würdest Du einem Anfänger empfehlen? Vor allem wären Videos interessant, die sich auf den neuen szenenbezogenen Workflow in DT richten.
Da das Thema Darktable im Forum ein gewisses Interesse ausgelöst hat, sollten wir eventuell deinen Vorschlag einen eigenen Pfaden zu Darktable zu eröffnen wieder aufgreifen und schauen wer sich noch so als Mitstreiter outet.
Es gibt nur eine Regel in der Fotografie: Entwickle niemals einen Film in Hühnchensuppe. (Freeman Patterson)
Fotografien, deren Urheber ich bin, stehen, soweit nicht anders aufgeführt, unter der CC BY-NC-ND 3.0 DE Lizenz.
Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
ich mache da sehr gerne mit!
Danke für die Erstellung des neuen Themas!
- alex
- Beiträge: 235
- Registriert: Fr 22. Okt 2021, 14:35
- Wohnort: Hamburg
- Deine Galerie: https://gimp-werkstatt.de//werkstatt-ga ... /index.php
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Re: Mitmach-Thema: Geht da noch was?
Nach soviel anstrengendem Text habt ihr euch mal wieder ein paar Bilder verdient.
Meine Bearbeitung ist ein wenig dezenter
Hallo aikii,
dein Käfer ist mir übers Bild gelaufen.
Meine Bearbeitung ist ein wenig dezenter
Hallo aikii,
dein Käfer ist mir übers Bild gelaufen.